Heinz-Peter Tjaden, Volkswirt und Publizist, stellt einen Strafantrag wegen Verstoß gegen den § 130 StGB gegen den Ministerpräsidenten des Landes Hessen, namentlich bekannt als Roland Koch und einen Redakteur der “Bild”-Zeitung, namentlich bekannt als Nikolaus Blome. Dabei geht es um dieses Interview http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2007/12/28/koch-roland/interview-deutschland-faust,geo=3361148.html , in welchem sich Koch auf Anleitung von Blome zu den abentuerlichsten Aussagen hat hinreißen lassen.
Das nennt sich Zivilcourage. Tjaden toleriert es nicht einfach so, dass populistisches Gequäke eines MP volksverhetzenden Charakter hat. Er setzt damit ein deutliches Zeichen. Es sagt uns "Steht auf gegen Volksverhetzung! Nehmt es nicht hin! Zeigt den Volksverhetzern deutlich auf, es gibt Gesetze in diesem Land!" und das sollte wirklich Schule machen. Man sollte argumentieren, solange argumentieren einen Sinn macht. Unbelehrbare Volksverhetzer müssen eben mit aller Schärfe der vorhandenen Gesetze verfolgt werden.
Weiter so, Herr Tjaden. Wir hoffen, ihr Beispiel wird auf positiven Boden fallen und Nachahmer finden. Für ein Deutschland frei von Braunen.
"Blick nach Rechts" schaut dem rechten Pöbel im Netz als Watchblog auf die Finger und stellt Neonazis, Altnazis, Antisemiten, Rassisten, Ausländerhasser, Islamophobe und Volksverhetzer erbarmungslos an den Pranger.

Dienstag, 1. Januar 2008
Montag, 31. Dezember 2007
Deutschland zeigt Gesicht gegen Rechts!
Sachsen-Anhalt setzt Zeichen!
Einem rechtsextremen Schornsteinfeger (er sitzt für die NPD im Kreistag) wurde ein Berufsverbot aufgedrückt und das ist gut so. Einem Kaminkehrer kann niemand einfach so die Türe weisen, er hat das Recht (und sogar die Pflicht) in die jeweiligen Haushalte zu kommen. Somit setzte Sachsen-Anhalt ein deutliches Zeichen, dass es keinem Deutschen zugemutet werden muss, einen Feind des Staates, einen Feind der Freiheit, einen Feind der Verfassung usw. in seine 4 Wände zu lassen. Damit wurde ein weiterer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht die da heißt: Völlige soziale Ächtung der braunen Horden.
Diese Form der Staatsfeinde gehört vom sozialen Stand auf eine Stufe mit Kinderschändern und das sollte das Ziel aller Deutschen sein, die am Fortbestand dieses Staates interessiert sind. Wer braune Gesinnung propagiert, der hat in dieser Gesellschaft nichts verloren.
Möge das Beispiel von Sachsen-Anhalt Schule machen!
Einem rechtsextremen Schornsteinfeger (er sitzt für die NPD im Kreistag) wurde ein Berufsverbot aufgedrückt und das ist gut so. Einem Kaminkehrer kann niemand einfach so die Türe weisen, er hat das Recht (und sogar die Pflicht) in die jeweiligen Haushalte zu kommen. Somit setzte Sachsen-Anhalt ein deutliches Zeichen, dass es keinem Deutschen zugemutet werden muss, einen Feind des Staates, einen Feind der Freiheit, einen Feind der Verfassung usw. in seine 4 Wände zu lassen. Damit wurde ein weiterer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht die da heißt: Völlige soziale Ächtung der braunen Horden.
Diese Form der Staatsfeinde gehört vom sozialen Stand auf eine Stufe mit Kinderschändern und das sollte das Ziel aller Deutschen sein, die am Fortbestand dieses Staates interessiert sind. Wer braune Gesinnung propagiert, der hat in dieser Gesellschaft nichts verloren.
Möge das Beispiel von Sachsen-Anhalt Schule machen!
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