Es hat leider sehr lange gedauert und es bedurfte der Zusammenarbeit vieler Seiten sowie peinlich genauer Quellenaufarbeitung. Doch am Ende hat sich der Informationsabgleich gelohnt. PI-Leaks hatte Erfolg und PI-Leaks zeigt Wirkung.
U-Boote in großer Zahl haben sich in den PI-Hafen geschlichen. Sie mussten sich und ihr Denken verleugnen, um mit der Meute zu heulen. Das Ziel stand aber stets über Einzelinteressen und lautete: Informationen sammeln, Strukturen aufdecken, Verzahnungen erkennen, Helfershelfer erspähen, Geldgeber und Schattenmänner am Wickel fassen. Wie die Recherchezusamenfassung u. a. der Frankfurter Rundschau zeigt
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect--im-netz-der-islamfeinde,10834438,10835026.html
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/spitzenpolitiker-alarmiert--politically-incorrect--geraet-unter-druck-,10834438,10841688.html
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/historiker-benz--auf-pi-laeuft-eindeutig-volksverhetzung-,10834438,10841692.html
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Tapfere-Christine-Doppelleben-einer-Schweizer-Pfarrerin/story/11053969
http://www.politblogger.eu/
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,786915,00.html
http://www.ksta.de/html/artikel/1315910862385.shtml
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0916/politik/0035/index.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/358751/358752.php
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/islamgegner/358621.php
hat es sich gelohnt und PI ist in weiten Teilen völlig enttarnt worden. Es ist ein so umfassendes Bild der Hetzerseite, dass die Erschütterungen bis in politische Kreise spürbar geworden sind. Zug um Zug distanzieren sich Politiker und Personen des öffentlichen Lebens von PI. Zahlreiche Behörden entdecken über die Demaskierung der Besitzverhältnisse juristische Ansatzpunkte.
Das Ende und die folgende Strafverfolgung etlicher PI-Macher ist nur noch eine Frage der Zeit. Dieses Erdbeben wird sich seinen Weg durch die gesamte Hetzerszene im Internet bahnen, denn es zeigt, die scheinbare Anonymität ist eine trügerische Tarnkappe. Es ist an der Zeit, diesem Spuk ein Ende zu setzen.
"Blick nach Rechts" schaut dem rechten Pöbel im Netz als Watchblog auf die Finger und stellt Neonazis, Altnazis, Antisemiten, Rassisten, Ausländerhasser, Islamophobe und Volksverhetzer erbarmungslos an den Pranger.

Sonntag, 18. September 2011
Dienstag, 8. März 2011
Wir bedanken uns bei ThiloS
Wir vom BnR möchten uns bei ThiloS für seine Mitarbeit im Blog bedanken und unser Bedauern darüber ausdrücken, dass er schweren Herzens aber für uns nachvollziehbar die Entscheidung getroffen hat, nicht zuletzt aus Gründen der eigenen Sicherheit, nicht mehr im BnR-Blog zu schreiben.
Das Team von BnR stellt sich momentan die Frage, was ThiloS getan hat, dass er wiederholt zur Zielscheibe für reale Übergriffe wurde. Die Vorwürfe seines unterbeschäftigten Privatstalkers sind nicht nur diffus und abstrus, sondern komplett an den Haaren herbei gezogen, wie bereits 2010 und 2011 erneut polizei- und staatsanwaltlich festgestellt wurde. An seinen makellosen Beiträgen, die alle juristisch unbedenklich waren, kann es nicht gelegen haben.
Gerade die moderate Art von ThiloS wurde in unserer Leserschaft sehr geschätzt. Er hat sich selbst Regeln auferlegt, die höchsten Standards gerecht wurden. Deshalb werden unsere Leser und wir seine eloquente Art im Blog sehr vermissen.
Der BnR sieht seinen Rückzug auch nicht als Einknicken an. ThiloS hat so gehandelt, wie er als verantwortungsbewusster Bürger und Familienmensch handeln musste. Sobald das Risiko realer Übergriffe eine bestimmte Wahrscheinlichkeit erreicht, muss der Rückzug optional bleiben. Nur dumme und verantwortungslose Menschen ignorieren Risiken.
Der Abschied von ThiloS eröffnet dem BnR jedoch auch neue Möglichkeiten. Die teilweise Radikalisierung der Politikarena ist uns nicht entgangen und findet sich häufiger als Gegenstand von Hinweisen aus unseren Leserkreisen. Um ThiloS als Schreiber von BnR keine Schwierigkeiten zu bereiten, haben wir zähneknirschend auf Aufarbeitung der Hinweise verzichtet. Solchen Leserhinweisen wollen wir in der Zukunft wieder nachgehen.
ThiloS, im Namen vom Team und der Leser von BnR vielen Dank für die guten Artikel auf BnR. Wir wünschen dir mit deinem eigenen Watchblog viel Erfolg und werden einige deiner Standards garantiert in Ehren halten. Hoffentlich bleibst du dort von Stalkern und Anzeigen verschont. Das wünschen wir dir aufrichtig.
Das Team von BnR stellt sich momentan die Frage, was ThiloS getan hat, dass er wiederholt zur Zielscheibe für reale Übergriffe wurde. Die Vorwürfe seines unterbeschäftigten Privatstalkers sind nicht nur diffus und abstrus, sondern komplett an den Haaren herbei gezogen, wie bereits 2010 und 2011 erneut polizei- und staatsanwaltlich festgestellt wurde. An seinen makellosen Beiträgen, die alle juristisch unbedenklich waren, kann es nicht gelegen haben.
Gerade die moderate Art von ThiloS wurde in unserer Leserschaft sehr geschätzt. Er hat sich selbst Regeln auferlegt, die höchsten Standards gerecht wurden. Deshalb werden unsere Leser und wir seine eloquente Art im Blog sehr vermissen.
Der BnR sieht seinen Rückzug auch nicht als Einknicken an. ThiloS hat so gehandelt, wie er als verantwortungsbewusster Bürger und Familienmensch handeln musste. Sobald das Risiko realer Übergriffe eine bestimmte Wahrscheinlichkeit erreicht, muss der Rückzug optional bleiben. Nur dumme und verantwortungslose Menschen ignorieren Risiken.
Der Abschied von ThiloS eröffnet dem BnR jedoch auch neue Möglichkeiten. Die teilweise Radikalisierung der Politikarena ist uns nicht entgangen und findet sich häufiger als Gegenstand von Hinweisen aus unseren Leserkreisen. Um ThiloS als Schreiber von BnR keine Schwierigkeiten zu bereiten, haben wir zähneknirschend auf Aufarbeitung der Hinweise verzichtet. Solchen Leserhinweisen wollen wir in der Zukunft wieder nachgehen.
ThiloS, im Namen vom Team und der Leser von BnR vielen Dank für die guten Artikel auf BnR. Wir wünschen dir mit deinem eigenen Watchblog viel Erfolg und werden einige deiner Standards garantiert in Ehren halten. Hoffentlich bleibst du dort von Stalkern und Anzeigen verschont. Das wünschen wir dir aufrichtig.
In eigener Sache
Nachdem mir wiederholt unterstellt wurde, ich wäre der Betreiber dieses blogs, was definitiv und tatsächlich nicht der Fall ist und nachdem ich mittlerweile anonyme Droh- und Schmähanrufe erhalte, werde ich die Mitarbeit hier im BnR per sofort einstellen.
Dies bedeutet NICHT, dass ich "die Klappe halte", wenn in der Politikarena beispielsweise ein User "Cannonball" von Moslems als "Ziegenficker" spricht. (Link zum Beitrag) Soweit käme es noch, dass ich mir von Faschisten und Menschenverächtern den Mund verbieten lasse.
Deswegen werde ich meine Beiträge künftig unter http://islamphobiker.blogspot.com/ weiterführen. Hier könnt Ihr mich mal - und zwar entweder besuchen oder beschimpfen.
Ich bedanke mich bei Mr. X - den ich ironischerweise bis heute nicht kenne - dass er mir die Möglichkeit gab, zu diesem imho wichtigen Blog beizutragen. Wir haben gestritten und wir waren nicht immer einer Meinung und manchen Kommentar hätte ich anders geschrieben oder ganz weggelassen - aber spannend war es allemal.
Andererseits sei auch ganz offen gesagt: der BnR ist in seinen Handlungsweisen nun freier, da er auf mich keine Rücksicht mehr nehmen muss. So haben letztlich sowohl der BnR als auch ich etwas davon.
Wir bleiben freundschaftlich verbunden.
Dies bedeutet NICHT, dass ich "die Klappe halte", wenn in der Politikarena beispielsweise ein User "Cannonball" von Moslems als "Ziegenficker" spricht. (Link zum Beitrag) Soweit käme es noch, dass ich mir von Faschisten und Menschenverächtern den Mund verbieten lasse.
Deswegen werde ich meine Beiträge künftig unter http://islamphobiker.blogspot.com/ weiterführen. Hier könnt Ihr mich mal - und zwar entweder besuchen oder beschimpfen.
Ich bedanke mich bei Mr. X - den ich ironischerweise bis heute nicht kenne - dass er mir die Möglichkeit gab, zu diesem imho wichtigen Blog beizutragen. Wir haben gestritten und wir waren nicht immer einer Meinung und manchen Kommentar hätte ich anders geschrieben oder ganz weggelassen - aber spannend war es allemal.
Andererseits sei auch ganz offen gesagt: der BnR ist in seinen Handlungsweisen nun freier, da er auf mich keine Rücksicht mehr nehmen muss. So haben letztlich sowohl der BnR als auch ich etwas davon.
Wir bleiben freundschaftlich verbunden.
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