Samstag, 24. September 2011

PI - Peseten Inside

Es ist wirklich interessant, welche Menge an stinkendem Unrat die "Frankfurter Rundschau" um Politically Incorrect ans Tageslicht befördert. Besonders lobenswert erscheint uns von BnR übrigens die Strategie zu sein, mit welcher die Zeitung operiert. Es wird nicht sofort und auf einen Schlag all das veröffentlicht, was man in Händen hält und was man recherchiert hat, sondern Zug um Zug kommen die Abgründe ans Tageslicht. Begleitet werden diese Veröffentlichungen von Brandbekämpfungsversuchen des Pseudopressesprechers Stürzenberger, der als wild gewordenes Männlein durchs Blog tanzt, um viele Veröffentlichungs-Brandherde zu löschen. Dabei merkt der Politamateur nicht, wie er sich und die Seite durch diesen Narrentanz nur noch tiefer in den Sumpf befördert. Besonders gespannt darf der Leser sein, wie Stürzenberger-byzanz die neuesten Enthüllungen der "Frankfurter Rundschau" relativieren möchte.

PI - Peseten Inside oder "Vom Versuch mal richtig Geld zu verdienen"

Geht es nach der Tiefenrecherche der Zeitung, dient "Politically Incorrect" vorrangig einem einzigen Zweck: Die Macher dahinter finanziell gut zu stellen. Stefan Herre (einst arbeitsloser Sportlehrer) und Michael Stürzenberger-byzanz (beschäftigungsloser Möchtegernjournalist) wollen die Seite kommerzialisieren. Ziel: Ein monatliches Entgelt, Büros, Spesen, Dienstwagen. Spesen, ein zauberhaftes Wort. Besonders dann, wenn man die Reiselust und den manischen Geltungsdrang des Stefan Herre kennt.

Hat die FR die Finanzpläne von PI aufgedeckt, so gehen wir vom BnR einen Schritt weiter. Wir gehen sogar so weit zu sagen, dass alle Worte, die sowohl Herre, als auch Stürzenberger-byzanz verlauten ließen, nur einem Zweck dienten: Geldmehrung. Sie haben erkannt, dass sich mit dem Nachgang des 9. September 2001 und der daraus folgenden Verunsicherung in der Bevölkerung unter Umständen Geld machen lässt. Das was Herre und Stürzenberger von sich geben, ist nicht einmal ihre Überzeugung, sondern reines Söldnertum. Sie wollen Geld verdienen, indem sie gutgläubige und verängstigte Narren abziehen. Der Unterschied zwischen ihnen und den kleinkriminellen Abzockern aus dem Migrantenmilieu, die sie für deren Straftaten gerne ins Rampenlicht der Webseite zerren, liegt alleine darin, dass sie zu feige sind, den Opfern Aug in Aug gegenüber zu stehen und zu sagen, dass sie an deren Geld wollen. Also benutzen sie gezielt die Ängste der Menschen, um ihnen darüber das Sauerverdiente aus den Taschen zu ziehen.

Herre und Stürzenberger sind geldgierige Politscharlatane.Sie spannen über Manipulation und Suggestion verängstigte und verunsicherte Menschen als Lastesel vor ihren Karren, um sie am Ende nicht nur die Schmutzarbeit in Form eines ideologischen Schneeballsystems zu machen, sondern um von diesen Personen sogar noch Geld zu ziehen. Es darf mit großem Interesse beobachtet werden, wie die Finanz- und Kommerzialisierungspläne von "Dumm und Dümmer" (Herre und Stürzenberger) von der Bloggemeinde aufgenommen werden. Langsam müsste selbst dem dümmsten Schaf aus diesem Umfeld ein Licht aufgehen und es erkennen, wie sehr es von den geldgierigen Machern mißbraucht wird.

Es ist gut, dass die "Frankfurter Rundschau" diese Scharlatane nicht mehr vom Haken lässt. Es muss dringend publiziert werden, aus was sich diese Szene der Rechtspopulisten zusammensetzt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schizo - mach' den Laden dicht! Niemand will das wissen, was Du Dir da zusammenphantasierst!

Es grüßt Dich Irren und wünscht Dir gute Besserung

Sportlehrer

Anonym hat gesagt…

..gute Besserung?

..geschehen immer noch Wunder?

..der Laden hier stinkt.