Donnerstag, 22. September 2011

Michael Stürzenberger - Berufswunsch: Feuerwehrmann

Michael Stürzenberger, derzeit als byzanz wohl einer der wackelnden Köpfe des Extremistennetzwerks PI, muss heimlich diesen Berufswunsch gehegt haben, denn im Moment betätigt er sich als Blogfeuerwehrmann in eigener Sache. Systematisch wird PI durch ein mediales Sperrfeuer zusammengeschossen und der ehemalige CSU-Mann Michael Stürzenberger, der zum PI-Wortführer mutiert, da der Rest wohl abgetaucht ist und somit einen Herre baute, rennt wie ein Wiesel durchs eigene Extremistenblog, um die dortigen Einschläge notdürftig zu kälken. Nur nicht zeigen, dass die Presse Wirkungstreffer um Wirkungstreffer landet. Vielleicht sollte byzanz umsatteln und sich als Visagist versuchen, denn es braucht mittlerweile weitaus mehr als nur etwas Puder, um die medialen Volltreffer einigermaßen kaschieren zu können.

Das Mediensperrfeuer lässt trotz der Beteuerungen von Michael Stürzenberger, es sei doch alles nur ein Mißverständnis, nicht nach.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/359531/359532.php

http://www.fr-online.de/meinung/leitartikel-zu--politically-incorrect--wo-das-netz-stinkt,1472602,10883064.html

http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/krise-bei-islamhassern-hauen-und-stechen-unter-rechten,10834438,10879706.html

http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect--vulgaer--enthemmt--rassistisch,10834438,10869748.html

Salve um Salve wird aus journalistischer Feder auf die Hetzerseite abgefeuert. Die komplette Struktur dieser Netz-SS wurde demaskiert und aus dem Schatten der Anonymität gezogen. Die Presseorgane, bisher stets beliebte Zielscheibe der Blog-Extremisten und Islamhasser, welche gerne auch mal zu Spamming in den Kommentaren der Zeitungen aufriefen oder Mailadressen der Schreiber veröffentlichten, woraufhin diese Journalisten zur Zielscheibe von Hassmailschreibern wurden, wehren sich endlich. Man schaut nicht mehr einfach angeekelt weg und schweigt angewidert, sondern man nutzt die eigene Plattform dazu, dieses jämmerliche Häufchen Netzelend journalistisch wegzubomben.

Diese neue Strategie zeigt Wirkung. Nur so ist es nämlich zu erklären, dass Stürzenberger-byzanz wie ein wild gewordenes Männlein über die eigene Volksverhetzerseite taumelt und verzweifelt versucht mediale Brandherde mehr schlecht als recht zu löschen. Natürlich genießt der peinliche Selbstdarsteller Stürzenberger in gewisser Hinsicht die Presseaufmerksamkeit sogar. Er steht im Rampenlicht. Doch er bedenkt nicht, ist man ihm und seinen Hetzkumpanen fertig, ist er gesellschaftlich und politisch am Ende.

Wir vom BnR wünschen der Presse weiterhin gute Jagd, viele Volltreffer und jede Menge Spaß.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Und hier taucht der Elch wieder auf:

http://sawir.xobor.de/